Das pädagogische Konzept

Um das Kind in der Eingewöhnungsphase nicht zu überfordern, legen wir besonders großen Wert auf eine individuelle Abstimmung mit den Eltern. Am Anfang ist es für die Kinder meist leichter, wenn die Eltern am Tagesablauf in der Betreuungseinrichtung teilnehmen. Im Verlaufe der Eingewöhnungszeit können sich die Eltern dann sukzessive aus dem Tagesablauf zurückziehen und ihrem Kind somit einen leichteren, selbstständigen Weg in der Betreuungseinrichtung ermöglichen. Die Tagesmutter oder der Tagesvater ist für das Kind Bezugsperson und Freund zugleich.

Durch eine partnerschaftliche Atmosphäre geben wir den Kindern die Möglichkeit eigene Bedürfnisse zu entwickeln und sich selbst wahrzunehmen. Die besondere emotionale Beziehung zwischen Kind und Betreuungsperson bildet die Grundlage für die zu entwickelnde Selbstständigkeit sowie Selbstentfaltung und dient zur Stärkung des Selbstwertgefühls des Kindes. Der so gelegte Grundstein beeinflusst positiv das Gruppenbewusstsein der Kinder und motiviert diese zur Hilfsbereitschaft und Rücksichtnahme innerhalb einer Gruppe.

Zur Förderung der geistigen und körperlichen Entwicklung schaffen wir unterschiedliche Lernsituationen, die das persönliche, unmittelbare Interesse der Kinder weckt und Raum für neue Erfahrungen schafft. Durch viel Lob ermutigen wir die Kinder selbst Entscheidungen zu treffen, sich durchzusetzen, zu kooperieren und zu Lernen, bei Konflikten Lösungsmöglichkeiten zu finden. Mit viel Geduld unterstützen wir die Neugier der Kinder und stimulieren ihre Erkundungslust sowie Eigenaktivität. Wir ermutigen die Kinder genau hinzusehen, Fragen zu stellen, Neues zu erobern, sich vielfältig auszudrücken und mitzuteilen. Durch Zuhören greifen wir die Anregungen und Fragen der Kinder auf und unterstützte die Entwicklung eigener Interessen, Schwerpunkte und Begabungen.

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